Eine erfahrene DGzRS-Crew hat den einst auf Borkum stationierten Seenotrettungskreuzer ALFRIED KRUPP im Herbst 2023 auf eigenem Kiel nach Südamerika überführt. Film und Logbuch der Reise.
Mit kleinen Spenden Großes schaffen! Jahr für Jahr sind die Seenotretter etwa 2.000 Mal auf Nord- und Ostsee im Einsatz – rund um die Uhr und bei jedem Wetter. Die Seenotretter benötigen dafür modernste Technik und äußerst seetüchtige, besonders leistungsfähige Schiffe, um die Risiken so gering wie möglich zu halten. Wenige Neubauten werden vor ihrer Indienststellung so „auf Herz und Nieren“ getestet wie unsere Rettungseinheiten.
Blicken Sie mit unserem Video-Jahresrückblick auf ein bewegtes – und bewegendes – Seenotretter-Jahr 2023 zurück! Wir bedanken uns bei Ihnen allen im #TeamSeenotretter für Ihre großartige Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr!
Ende 1998 geht eine Seefunk-Ära zu Ende: Die letzte deutsche Küstenfunkstelle Norddeich Radio stellt ihren Betrieb ein. Um die Hörwache auf dem internationalen UKW-Notrufkanal 16 sicherzustellen, richtet die DGzRS die Seenotküstenfunkstelle Bremen Rescue Radio ein. Die Funker Wilhelm Elies (68) und Onno Heyen (67) haben sowohl bei Norddeich Radio als auch bei Bremen Rescue Radio gearbeitet.
Opferanoden sind ganz besondere „Glücksschweinchen“ und sorgen dafür, dass unsere Rettungseinheiten immer und unter allen Umständen einsatzbereit bleiben. Dank Ihrer Spende!
So eine dramatische Situation wie Ende September 2021 mussten sie vorher
noch nie durchstehen: Bei einer Regatta vor Travemünde bleibt Regina Neuns Herz einfach stehen.
Katja Trunk und Cedric Schott lieben die See, Helgoland, sich gegenseitig – und dann sind sie noch begeisterte Seenotretter-Fans. Darum kann es für das Paar aus Hessen nur einen passenden Ort für eine Verlobung geben: die Brücke des auf Helgoland stationierten Seenotrettungskreuzers HERMANN MARWEDE. Und genau dort hat Katja Trunk Anfang November „Ja“ gesagt.
Spezialhelme schützen die Seenotretter im Einsatz und beim Training. Die bisherigen Helme erreichen das Ende ihrer Nutzungszeit. 600 neue Helme sind nötig – finanziert, wie unsere gesamte Arbeit, ausschließlich durch freiwillige Beiträge und Spenden.
Zweimal im Jahr organisiert die DGzRS die Großübung SAREx. Bei der Search and Rescue Exercise Büsum im Mai 2023 absolvierten die Seenotretter mit Partnern auf und über See verschiedene Szenarien. Vier von ihnen erlebten die Seenotübung auf dem Trainingsboot MERVI.
Wenige Schiffe werden vor ihrer Indienststellung so „auf Herz und Nieren“ getestet wie die Rettungseinheiten der DGzRS. Vor allem eines müssen sie im Gegensatz zu anderen Schiffen unbedingt sein: Selbstaufrichter. SRB 85, das Typschiff der neuen 8,4-Meter-Klasse, hat seinen Kenterversuch bestanden.
Familie, Traditionen, Zusammenhalt in der Gemeinschaft und der Sinn, sich selbstlos für andere einzusetzen, die auf der manchmal tückischen Nordsee in Not geraten. All dies verbindet die Seenotretter in dem ostfriesischen Fischerort Neuharlingersiel. Dieser Film erzählt ihre Geschichte(n).
Die Rettungsinsel hüpft auf meterhohen Wellen auf und ab. Orkanböen peitschen eiskalte Gischt gegen die dünnen Seitenwände. 14 Menschen sind im Inneren zusammengepfercht, wo eigentlich nur Platz für zehn ist.
Wenn auf Nord- und Ostsee ein Sturm oder Orkan tobt, sind nicht mehr viele da draußen unterwegs. Allerdings gilt das nicht für die Seenotretter. Sie fahren immer raus, wenn jemand auf See in Not ist, rund um die Uhr und bei jedem Wetter.
„Monsterwellen“ bzw. Extremwellen können bis zu drei Mal höher werden als die umgebende See. Die Seenotretter schildern gefährliche Begegnungen und Fachleute aus der Wissenschaft erklären, wie Extremwellen entstehen, wie hoch sie wirklich werden können und ob sie sich künftig vorhersagen lassen.
Am 14. Januar 1993 sank die polnische Fähre „Jan Heweliusz“ im Orkan vor Rügen. Im Film sprechen Seenotretter und Gerettete über einen der herausforderndsten Einsätze in der Geschichte der DGzRS.
Auch bei Windstärke 7 und mehr sind die Seenotretter im Einsatz, bei Sturm und Orkan. Seenotretter, Fischer und Wetterexperte sprechen im Film über Sturm und Orkan.
Eine erfahrene DGzRS-Crew hat den einst auf Borkum stationierten Seenotrettungskreuzer ALFRIED KRUPP im Herbst 2023 auf eigenem Kiel nach Südamerika überführt. Film und Logbuch der Reise.
Der letzte dokumentierte Einsatz mit einem Ruderrettungsboot der DGzRS gehört zugleich zu den schwersten in ihrer Geschichte. Vor 80 Jahren spielte sich vor Langeoog ein Drama im Packeis ab.
Von Anfang Dezember bis Anfang Februar 1961/62 wird die deutsche Nordseeküste von schweren Stürmen heimgesucht. Sie gipfeln in einem Orkan. Deiche brechen. Auf einem gestrandeten Frachter sind Menschen in Lebensgefahr.
Tauchen Sie ein in die Geschichte der DGzRS, seien Sie dabei bei bedeutenden und bewegenden Einsätzen und erleben Sie mit, wie das Zusammenspiel aus erfahrenen Seeleuten und fortschrittlicher Technik seit 1865 stets für das eine große Ziel eingesetzt wurde: Menschen aus Seenot zu retten.
Die Seenotretter der Station Borkum entreißen 1951 in einem der schwersten Einsätze in der Geschichte der DGzRS auf der Nordsee 13 Seeleute der tosenden See.
Spandowerhagen bei Greifswald hat nur knapp 200 Einwohner. Sechs sind Vorleute der Seenotretter. Ein Fischerdörfchen an der Ostsee nahe der Insel Usedom, mehr als 700 Jahre alt und mit reicher Seenotretter-Geschichte, obwohl es nie DGzRS-Station war.
Die DGzRS verfügt auf dem Gelände ihrer Zentrale in Bremen über eine hauseigene Werft. Dort werden viele Einheiten der Rettungsflotte turnusgemäß generalüberholt, erhalten neue Ausrüstungsteile oder werden sogar umgebaut. Ohne das Team der Werft wären die Einsätze auf Nord- und Ostsee nicht möglich.
Wenige Schiffe werden vor ihrer Indienststellung so „auf Herz und Nieren“ getestet wie die Rettungseinheiten der DGzRS. Vor allem eines müssen sie im Gegensatz zu anderen Schiffen unbedingt sein: Selbstaufrichter. SRB 85, das Typschiff der neuen 8,4-Meter-Klasse, hat seinen Kenterversuch bestanden.
Auf See ist es wichtig, dass Knoten verlässlich und sicher halten. Gleichzeitig müssen sie leicht zu lösen sein, selbst, wenn die Leine nass ist. Die Seenotretter der DGzRS zeigen wie!
Mit kleinen Spenden Großes schaffen! Jahr für Jahr sind die Seenotretter etwa 2.000 Mal auf Nord- und Ostsee im Einsatz – rund um die Uhr und bei jedem Wetter. Die Seenotretter benötigen dafür modernste Technik und äußerst seetüchtige, besonders leistungsfähige Schiffe, um die Risiken so gering wie möglich zu halten. Wenige Neubauten werden vor ihrer Indienststellung so „auf Herz und Nieren“ getestet wie unsere Rettungseinheiten.
#GivingTuesday: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, 400 neue Rettungswesten-Ersatzpatronen anzuschaffen. Schon mit 18 Euro ist eine einzelne Patrone finanziert.
Kiteprofi Linus Erdmann spricht über seinen unbändigen Ehrgeiz, den Reiz am Kiten, seine ersten Stehversuche auf dem Kiteboard und sein Ehrenamt als neuer DGzRS-Botschafter.
Die Schauspielerin Barbara Wussow – unter anderem bekannt aus der ZDF-Erfolgsserie „Das Traumschiff“ – ist Botschafterin der Seenotretter. Im Interview mit der DGzRS nimmt sie sich viel Zeit und spricht über ihre Familie, ihre Arbeit als Schauspielerin und einen orkanartigen Sturm während der Dreharbeiten auf dem Kreuzfahrtschiff.
Cartoonist und Illustrator Wolf-Rüdiger Marunde engagiert sich als ehrenamtlicher Botschafter für die Seenotretter. Im Interview erzählt der gebürtige Hamburger warum.
Moderatorin und Reporterin Anke Harnack ist ein Küstenkind – und Seenotretter-Botschafterin. Im Interview verrät sie, in welchem Transportmittel man ihre markante Stimme täglich hören kann und was Seenotrettung für sie bedeutet.
Bernd Flessner kennt die Seenotretter seit Kindertagen. Im Interview verrät er mehr über seine Windsurfleidenschaft, seine Heimatinsel Norderney und seine Aufgabe als Botschafter der Seenotretter.
Du willst ein eigenes Seenotrettungsboot haben, Seenotretter-Bilder ausmalen oder ein eigenes Sammelschiffchen soll in Deinem Zimmer stehen? Dann bist Du hier genau richtig!
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